Merkel und Hollande in Kiew und Moskau: Warum erst jetzt?
Titel - Friedensplan - 06-02-2015

Gestern, am 5. Februar 2015, haben sich Präsident Francois Hollande und Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu durchgerungen, persönlich zu Friedensgesprächen nach Kiew und nach Moskau zu reisen. Das ist begrüßenswert. Warum aber erst jetzt? Aus aktuellem Anlass veröffentlicht WuG hier den bereits im April 2014 vorgestellten Friedensplan, dem eine grundlegende Einschätzung der Entstehungsgeschichte des Konflikts vorangestellt wurde. Bleibt diese Entstehungsgeschichte in den jetzt von Hollande und Merkel angestrebten Verhandlungen außen vor, erscheint es unwahrscheinlich, dass eine tragfähige und nachhaltige friedliche Lösung des Konflikts in den Gesprächen in Kiew und Moskau erreicht wird. Besonders bedeutsam erscheint auch, sich die bereits zu jenem Zeitpunkt erzielte “Genfer Vereinbarung” in Erinnerung zu rufen. Das alles macht den Beitrag so aktuell. Er kann für 4,90 Euro erworben werden. Senden Sie hierzu einfach eine E-Mail an info@wirtschaftundgesellschaft.de und bezahlen Sie per Überweisung oder Paypal. Sie bekommen dann eine PIN zugesendet, mit der Sie den Beitrag als E-Book (.pdf) hier herunterladen können. Der Beitrag umfasst sechs DIN A 4 Seiten (2.119 Wörter, 15.292 Zeichen). Hier ein Blick in das Stichwortverzeichnis:

Zur Vergrößerung auf Stichwortverzeichnis klicken.

Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung finanziert sich ausschließlich über Abonnements und Spenden. Noch sind diese nicht Existenz sichernd. Guter Journalismus muss bezahlt werden, um zu überleben. Deswegen:

Abonnieren Sie Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung oder spenden Sie bitte an:




————————————————————-

Sie können helfen, unseren Leserkreis zu erweitern!

Wirtschaft und Gesellschaft hat jetzt auch eine und freut sich über jedes “Gefällt mir”.

————————————————————-


Dieser Text ist mir etwas wert


Verwandte Artikel: