Unter dem Titel Perspektiven veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Essays, Kommentare und Analysen zu aktuellen Themen. Texte, die aus der ganz persönlichen Sicht der Autoren Denkanstöße geben, zur Diskussion anregen sollen. Heute: Der Volkswirt und Journalist Florian Mahler glaubt: Die Welt wird nicht gesund- sondern kaputtgespart. Nur die Erhöhung der Ausgaben führt aus der Krise. Dadurch wird die Wirtschaft angekurbelt – zugunsten von Arbeitsplätzen.
Es gibt immer eine Steigerung. Spätestens mit der politisch hochgekochten Haushaltskrise in den Vereinigten Staaten ist nun die Weltwirtschaft insgesamt ins Trudeln geraten. Wie sollen auch Wachstum und Wohlstand generiert werden, wenn die großen Volkswirtschaften ihre ohnehin ins Stottern geratenen Motoren ganz abwürgen, indem sie ihnen auch noch den nötigen Sprit verweigern? Gar nicht!
Weiterlesen hier auf der Seite der Sächsischen Zeitung: Es gibt Schlimmeres als Schulden machen
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