Erschienen in der FREITAG vom 7. Mai 2010 als Streitpunkt und Kommentar des Tages:
Dieser Text ist mir etwas wert
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Erschienen in der FREITAG vom 7. Mai 2010 als Streitpunkt und Kommentar des Tages:
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Verschenken Sie
Wirtschaft und Gesellschaft - Analyse und Meinung
- und werden Sie von uns beschenkt! Gestern, am 13. September, sprangen mir tatsächlich die ersten Weihnachtsartikel in einem nahe gelegenen Einkaufsladen (ist das nicht ein herrlich altmodisches Wort!) ins Auge. Als ich Freunde darauf aufmerksam machte, erntete ich Erstaunen und Kopfschütteln: Die stünden doch schon seit Mitte August in den Regalen! Höchste Zeit also für unser Weihnachtsangebot? Gemach, gemach, gehen Sie es ruhig an. Eine formidable Geschenkidee wollen wir Ihnen jedoch bereits jetzt ans Herz legen: Verschenken Sie ein Jahresabonnement von Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung und bekommen Sie ein Jahresabonnement von uns geschenkt!
Ein Jahresabonnement kostet 120 Euro. Erwerben Sie eines zum Verschenken, erhalten Sie als Dankeschön und weil Weihnachten ist ein Jahresabonnement von uns geschenkt. Sobald Sie uns Ihre E-Mail Adresse, an die Sie dann die monatliche PIN gesendet bekommen, mit der Sie alle Beiträge eines Monats öffnen und lesen können, zugesendet haben und die Zahlung bei uns eingegangen ist, erhalten Sie eine Bestätigung von uns, und ab Januar 2013 – oder ab Dezember 2012, wenn gewünscht – bekommen Sie die kommenden 12 Monate jeden Monat eine PIN zum Lesen der Abonnement-Beiträge zugesendet. Die oder der von Ihnen Beschenkte sendet uns dann ebenfalls nach Erhalt des Geschenks ihre/seine E-Mail-Adresse zu, an die sie/er die monatliche PIN gesendet haben möchte, ergänzt um die Angabe, von wem sie/er das Jahresabonnement geschenkt bekommen hat, damit wir dies zuordnen können. So sind gleich zwei Dinge in jedem Fall garantiert: An Gesprächsthemen wird es zu Weihnachten nicht mangeln, und ein Jahr lang werden Sie mit Analysen und Meinungen zu Wirtschaft und Gesellschaft informiert.
Anschrift: info@wirtschaftundgesellschaft.de
Alle Informationen zum Abonnement hier:
Weil sich Wirtschaft und Gesellschaft - Analyse & Meinung finanziell tragen muss
Unsere Momentaufnahmen rund um den Deutschen Bundestag: Alltag im Regierungsviertel
Euro crisis/Greece: A new-old approach to overcome Greece´s economic depression (31 August 2013)
Thank you Germany: 166.9 billion more debt for us in 2012! (8th February 2013)
Eurozone crisis: Europe ignores relationship between growth and employment (7th February 2013)
Thank you Japan! Tee-hee Schäuble and Weidmann! (25th January 2013)
Fiscal cliff/A New Year´s greeting from Germany: Please don´t increase taxes for U.S. citizens (at least not for the non-rich) and don´t cut spending, simply tax imports from Germany (29th December 2012)
Miss Fortune: Angela in Eurowonderland (19th December 2012)
Italy: Barroso “praises” Monti´s “reforms” – but he is fundamentally wrong (16th December 2012)
Former Finance Minister Peer Steinbrück elected candidate for chancellor: No Christmas Carol (10th December 2012)
Euro area recession deepens – Germany is approaching zero growth (8th December 2012)
Die desaströsen Bankenrettungen in Europa – Von Gerhard Schick
Wohnen muss bezahlbar sein – von Reiner Wild, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins">
„Das funktioniert nur, wenn ich den Menschen beim Denken zugucke“ – Im Gespräch mit Andres Veiel
Über das Bühnenbild zu “Das Himbeerreich”: Schein und Sein – Von Julia Kaschlinski
„Ich will mich von all dem, was hier passiert, nicht verschlucken lassen.“ - Im Gespräch mit Manfred Maurenbrecher
Die Gedächtnislücke – wie Politiker im Bundestag abstimmen und wie sie sich nach außen darstellen
Teilprivatisierung der Rente / SPD: Sie haben alle dafür gestimmt
Am Stammtisch der Mittelschicht – Von Kathrin Hartmann
Volker Lösch: “Dass die Finanzkrise eine Schuldenkrise sein soll, ist die Lüge des Jahres!”
„Schröder fand Gefolgsleute auch in den Gewerkschaften“ – Im Gespräch mit Ursula Engelen-Kefer
„Ich glaube der demokratische Lack ist relativ dünn“ – Im Gespräch mit Jürgen Kuttner
Die Bundesregierung sollte im Jahreswirtschaftsbericht von 1999 lesen – Ein Gastkommentar von Heiner Flassbeck zum heute erschienenen Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums
“Das erste Gefühl, was die Betroffenen haben müssen, ist, dass ihnen Unrecht widerfährt.” – Im Gespräch mit Franziska Drohsel
„Es besteht die Gefahr von Wirtschaftskriegen.“ – Im Gespräch mit Stephan Schulmeister
Eurokrise: “Die politische Kultur ist ins Unterirdische abgeglitten.” – Im Gespräch mit Heiner Flassbeck
Menschenrecht auf Existenz – Ein Gastbeitrag von Wolfgang Nešković und Isabel Erdem
Sanktionen bei Hartz IV: unbedingt verfassungswidrig! – Ein Gastbeitrag von Wolfgang Neskovic und Isabel Erdem
“Die Überlebenschancen für die Eurozone sind extrem gering” – Gespräch mit Heiner Flassbeck
Sozialstaat: Tod auf Raten – Ein Gastbeitrag von Ursula Engelen-Kefer
"Damals wie heute sind es Ausgrenzung und Abstiegsängste, welche die Menschen den Nazis in die Arme treiben." – Ein Gespräch mit Wolfgang Neskovic
"Ich habe den Eindruck, dass die Wirtschaftspolitik in Deutschland ganz generell gesprochen nicht auf der Höhe der Zeit ist." – Gespräch mit Gustav Horn
Zur Bedeutung der Eurozone für die Weltwirtschaft
Die nächste große Nahrungsmittelkrise kommt bestimmt - wenn die Weichen nicht richtig gestellt werden
Dokumentation des Europäischen Aktionstags für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderung am 27. April 2012 in Berlin