Anmerkung vom 1. März 2013: Dieser Beitrag ist insofern nicht länger aktuell, als dass ab 1. März 2013 das Folgende gilt:
Liebe Leserinnen und Leser,
in diesen Zeiten müssen viele von Ihnen sicherlich jeden Euro zweimal umdrehen – einige jedoch ebenso sicher nicht, wage ich an dieser Stelle einfach einmal frech zu behaupten (irgendetwas muss an den Einkommens- und Vermögensstatistiken doch schließlich dran sein). Für diejenigen, die sich zu letzteren zählen, möchte ich die folgende kurze Rechnung aufmachen und Sie animieren, dieser Rechnung dazu zu verhelfen, dass sie vielleicht ab Juli, zur zweiten Jahreshälfte also, aufgeht:
Wenn nur 100 Leserinnen und Leser, die diese Seite regelmäßig besuchen, 10 Euro im Monat für meine Arbeit spenden würden – ein Abo auf freiwilliger Basis gewissermaßen -, dann könnte ich mich als Journalist schon recht frei fühlen; die Bezeichnung “freier Journalist” würde gleichsam auf eine materielle Basis gestellt. Natürlich würde ich mich auch über Abonnentinnen und Abonnenten freuen, denen diese Seite 5 Euro im Monat wert ist. Jedes Abo ist willkommen. Diese Seite soll helfen, meine journalistische Arbeit zu finanzieren. Hier bin ich als Journalist wirklich frei; frei in der Themenwahl, frei in der Ausführung des Themas. Diese Unabhängigkeit ist in den meisten Medien nicht gegeben. Aber diese Arbeit muss, wie in jedem anderen Beruf, eben auch dazu dienen, den Lebensunterhalt zu verdienen. Mit der Unterstützung dieser Seite helfen Sie daher auch, dem Journalismus verlorene Unabhängigkeit zurückzugeben. Ein Experiment.
Wirtschaft und Gesellschaft thematisiert wirtschafts- und gesellschaftspolitische Themen, volkswirtschaftliche Schwerpunkte und Parteipolitik. In diesem Rahmen sind zuletzt auch prominente Gastautoren wie Ursula Engelen-Kefer und Wolfgang Neskovic zu Wort gekommen. Gastbeiträge sollen weiter ausgebaut werden. Immer wieder erscheinen auch Buchbesprechungen, feuilletonistische und kulturelle Beiträge, wie zuletzt die Kolumne “Alltag im Regierungsviertel” oder eigene Lieder.
Einen ersten Abonnenten bzw. Spender, der mir monatlich 10 Euro auf das unten stehende Konto überweist, gibt es bereits, und ich möchte diese Gelegenheit dazu nutzen, ihm, unbekannterweise, meinen herzlichen Dank auszurichten; es motiviert und hält am Leben.
Ich freue mich, neben Überweisungen, auch über Reaktionen auf diese Idee – auch kritische, versteht sich. Und ich werde Sie am Anfang jeden Monats über die Zahl der Abonnenten und eingegangen Zahlungen an dieser Stelle informieren. Gern nenne ich, sofern gewünscht, Sie auch als UnterstützerIn dieser Seite. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass Sie Werbung auf meiner Seite schalten; über Format und Preis können wir uns sicher verständigen.
Die Kontoverbindung ist die folgende:
Verwendungszweck: wirtschaftundgesellschaft.de
Vielen Dank und
herzliche Grüße,
Florian Mahler
Dieser Text ist mir etwas wert
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