Alltag im Regierungsviertel: Bundestagsabgeordnete sollten auf Fahrservice verzichten (müssen)

Früher Vormittag, ich bin, gemeinsam mit meiner vierbeinigen Kollegin Hilka, auf meiner morgendlichen Runde durch das Regierungsviertel. Es ist Sitzungswoche. Schwarze Limousinen halten entlang des Paul-Löbe-Hauses des Deutschen Bundestages.

Bundestagsabgeordnete steigen ein und aus. Ich frage mich nicht zum ersten Mal, warum die Volksvertreter nicht wie jeder andere auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln, mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß zur Arbeit gehen können.

Ich bin sogar der Meinung, dass sie es müssten. Vielleicht wäre das ein erster Schritt, die bei sehr vielen Bundestagsabgeordneten zu beobachtende Ferne vom normalen Alltag der Menschen zu überbrücken.

Wirtschaft und Gesellschaft hat jetzt auch eine und freut sich über jedes “Gefällt mir”.

Wenn nur 100 Wirtschaft und Gesellschaft abonnieren…

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