Eines ist so gut wie sicher: Auch wenn Rainer Brüderle – bei uns auch als Brüderle Grimm bekannt – die Statistiken, die das europäische Amt vorgestern und heute veröffentlicht hat, gesichtet hätte, ist kaum anzunehmen, dass er sich hätte eines Besseren belehren lassen und anders über Italien geredet hätte, als er es getan hat. Wir “entschädigen” ihn dennoch Monat für Monat mit 7.668 Euro - ohne dass uns einer für ihn entschädigt. Fürwahr ein teurer Märchenonkel der Brüderle. Doch zur Sache. Eurokrise: Die deutsche Rechnung geht nicht auf (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)
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