Nicht zu fassen, wer in Deutschland so alles als Journalist Karriere macht. Seit langem gewinnt der halbwegs bewanderte Leser den Eindruck: Je dümmer das Zeug ist, das ein Journalist schreibt, desto höher die Redaktionsebene, von der aus er Position bezieht. Das jüngste Beispiel: Henrik Müller, stellvertretender Chefredakteur des Manager Magazin. Wer so gut ist wie er, darf sogar auf Spiegel online schreiben. Jetzt geht es schon um eine Agenda 2025. Strahlend und leider nicht allein – Henrik Müller (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)
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Wirtschaft und Gesellschaft hat jetzt auch eine und freut sich über jedes “Gefällt mir”.
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