Die Kampagnen gegen Rundfunkgebühren mache ich mir nicht zu eigen. Zu meckern aber habe selbstverständlich auch ich. Daher startet hiermit eine Folge, eine Art Meckerkasten, der sich nicht gegen die öffentliche Finanzierung von Rundfunk und Fernsehen richtet, wohl aber gegen die inhaltliche Ausrichtung bzw. fehlenden Inhalte im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Vieles von dem, was ich zur Zeitungskrise geschrieben habe, gilt auch für den Rundfunk – und erst Recht für das Fernsehen, denke ich (denke ich, weil ich seit ungefähr 20 Jahren keinen Fernseher mehr besitze und mir auch keinen anschaffen werde, nur, weil ich jetzt auch dafür pauschal Gebühren zahlen muss). Was die alleinigen Radiohörer anbelangt, wie mich, ist es interessant zu lesen, was eine Sprecherin des Deutschen Bundestages dazu zu sagen hat: Weswegen ich gern Rundfunkbeitrag zahlen würde – und weswegen nicht (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)
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