Seit letzter Woche nennen wir an dieser Stelle den so genannten Sachverständigenrat mit Unverständigenrat beim Namen. Als ob er unsere sachverständige Einschätzung seines Unverstands unterstreichen wollte, schreibt deren Vorsitzender Christoph M. Schmidt jetzt schon Gastbeiträge in der BILD. Hierdurch sollte sich aber niemand Bürgernähe vorgaukeln lassen. Wenn es nach ihm geht, kommt der gesetzliche Mindestlohn nicht. Die wirtschaftliche Entwicklung der Länder mit den höchsten Mindestlöhnen widersprechen allerdings seinen Thesen. Aber was stört einen echten Unverständigen die Empirie, wenn er doch mit seinen einfachen Thesen, die selbstverständlich nicht belegt sind, in die Nachrichten kommt. Wirtschaftliche Entwicklung in Hoch-Mindestlohnländern widerspricht Vorsitzenden des Unverständigenrats Christoph M. Schmidt (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)
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