Nicht nur die Bundesagentur für Arbeit hat heute die aktuellsten Arbeitsmarktzahlen veröffentlicht, auch das europäische Amt für Statistik, Eurostat. Wir haben schon vor geraumer Zeit – nachdem ich mich auch bei Historikern rückversichert hatte, ob der Legitimität des Vergleichs – die Arbeitslosigkeit in den am stärksten betroffenen Krisenländern mit der der Weimarer Republik 1927 bis 1933 verglichen. Natürlich sind die zeitlichen Umstände heute anders als damals, nicht aber die Rückschlüsse daraus für die Not der Menschen und für die Gefährdung der Demokratie wie auch der Kontraproduktivität der Austeritätspolitik. Hier zunächst der Verlauf der Arbeitslosigkeit auf einen Blick in der den Abonnenten bereits bekannten Graphik, aktualisiert um die neuesten Zahlen aus der Eurokrise. Eurokrise: Arbeitslosigkei rauf, Inflation runter (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)
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