Gestern war es wieder soweit: Alle Journalisten und “Experten” hingen an den Lippen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Mario Draghi, das Orakel von Frankfurt am Main. Nur um zu hören, dass er den Leitzins bei 0,5 Prozent belässt. Doch nein, für viele gab es noch ein großes, großes Novum, das da lautete: Die EZB werde den Leitzins “für längere Zeit” nicht erhöhen. Genügend Stoff für die Medien, um die Börsennachrichten zu füllen. Niemand hat allerdings die folgende einfache Gleichung gemacht, um festzustellen, was denn unter dem Strich bei dem Leitzins für die Eurozone und vor allem für die Krisenländer herum kommt…Leitzins der Europäischen Zentralbank: Warum er trotz historischem Tief wenig bis nichts positiv bewirkt (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)
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