Mindestlohn/Verteilungsneutrale Lohnentwicklung: Die neue DIW-Studie zum Mindestlohn weckt Missverständnisse und enthält Denkfehler – aber auch eine zentrale Einsicht

Überfliegt man die heute erschienene Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zum Mindestlohn, stellt sich die Frage, ob da nicht zwei Ökonomen vor lauter Liebe zum Detail die Übersicht verloren haben. Das Grundproblem – neben eingen Denkfehlern – des Ansatzes: Jede den beiden Ökonomen irgendwie möglich erscheinende Veränderung, die durch die Einführung eines Mindestlohns hervorgerufen werden könnte, wird untersucht, die Untersuchung bleibt dabei aber selbst statischMindestlohn/Verteilungsneutrale Lohnentwicklung: Die neue DIW-Studie zum Mindestlohn weckt Missverständnisse und enthält Denkfehler – aber auch eine zentrale Einsicht (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)


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