Eurokrise: Wie die Arbeitslosigkeit in der Europäischen Währungsunion gesenkt werden kann

Neun der siebzehn Länder in der Europäischen Währungsunion (EWU) haben Arbeitslosenquoten von über zehn Prozent. Das ist unter sozialen Gesichtspunkten eine nicht hinnehmbare Situation und die Gefahr, dass die hohe Arbeitslosigkeit zu einer Radikalisierung der Politik und rechter Gewalt führt, ist groß. Die historische Entwicklung in der Weimarer Republik und die jüngste Entwicklung in Griechenland zeigen die Gefahren einer besonders hohen Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Perspektivlosigkeit und politischen Radikalisierung besonders deutlich. Um den Menschen wieder eine Perspektive zu geben und die Stabilität der Demokratie zu gewährleisten, muss die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit ins Zentrum europäischer Politik rücken. Das ist zurzeit nicht der Fall. An Lippenbekenntnissen hat es zwar zuletzt nicht gefehlt. Wohl aber an überzeugenden Konzepten. Ein überzeugendes Konzept zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit muss sich deren Ursachen versichern und Wege zu deren Überwindung aufzeigen. Welches sind also die zentralen Ursachen von Arbeitslosigkeit und wie können sie überwunden werden?…Eurokrise: Wie die Arbeitslosigkeit in der Europäischen Währungsunion gesenkt werden kann (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)


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