Wir mussten erst jüngst feststellen, dass der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, die Marktwirtschaft nicht versteht (siehe hierzu: Mindestlohn: DIW-Chef versteht die Marktwirtschaft nicht). Vor zwei Tagen hat ihm nun Spiegel online eine Bühne geboten, um weitere Irrtümer zu verbreiten bzw. Verwirrung zu stiften. Sein Thema diesmal: die Kritik des US-Finanzministeriums an den deutschen Exportüberschüssen (siehe zum Thema: US-Finanzministerium liest Deutschland die Leviten – sie werden auf taube Ohren stoßen). Überraschend bzw. erschreckend ist dabei insbesondere Fratschers Umgang mit statistischen Kennzahlen, mit denen er immerhin versucht, seine Sicht der Dinge gegenüber den Leserinnen und Lesern des Spiegel glaubhaft zu machen, was bei genauerem Hinsehen freilich gründlich misslingt. Weil das so ist, dürfen wir ihn an dieser Stelle ganz herzlich dazu einladen, Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung zu abonnieren. Wie hieß es einst so schön in einem Werbespot: Hier werden Sie geholfen. Mit anderen Worten: Bei uns kann der DIW-Chef wirklich noch etwas lernen…US-Vorwürfe gegen deutsche Export-Überschüsse/DIW/Marcel Fratzscher: DIW-Chef irrt schon wieder (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)
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