Unsere Nachricht von gestern war natürlich ein Aprilscherz, versteht sich, obwohl es durchaus Verwirrung gab.
Hier also die Original-Nachricht, die wir gestern in entscheidenden Aussagen zum Besseren gewendet hatten:
Dienstag, 1. April 2014 06:00 Uhr
Kritik aus Unionsfraktion im Bundestag an Lufthansa-Pilotenstreik
Angesichts des geplanten Pilotenstreiks bei der Lufthansa hat der Vizechef der Unionsfraktion im Bundestag, Vaatz, Änderungen im Streikrecht ins Gespräch gebracht. Er sagte der “Rheinischen Post”, in Tarifkonflikten müssten Verhältnismäßigkeit und Chancengleichheit gewahrt werden. Man müsse über eine Gesetzesänderung nachdenken. Vaatz sagte, es könne nicht sein, dass eine Gewerkschaft, deren Mitglieder an wichtigen Schaltstellen säßen, ihre Position nutze, bei der Tarifentwicklung schneller voranzukommen als andere. Der für Mittwoch bis Freitag geplante Streik werde einen enormen volkswirtschaftlichen Schaden auslösen. – Die Lufthansa hatte die Annullierung von rund 3.800 Flügen angekündigt. 425.000 Passagiere sind betroffen. Erste Auswirkungen des Streiks wird es bereits heute geben. Nach Angaben der Lufthansa fallen etwa 40 Verbindungen aus.
Quelle: Deutschlandfunk
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