Vor genau einer Woche hat die Deutsche Bundesbank ihren Monatsbericht Oktober 2014 veröffentlicht. Darin enthalten ist eine Analyse zum deutschen Außenhandel. “Die deutsche Wirtschaft in der internationalen Arbeitsteilung: ein Blick auf die Wertschöpfungsströme”, ist er überschrieben. “Dank neuer Daten lässt sich der Außenhandel mittlerweile auch detailliert auf Wertschöpfungsbasis darstellen”, heißt es einleitend weiter. Damit suggeriert die Bundesbank, dass die Vorgehensweise der Studie etwas neues bieten würde. Das aber ist nicht wahr. So unwahr wie die Aussage, für die die Bundesbank ihre ansonsten durchaus erkenntnisreiche Analyse des Außenhandels fälschlicherweise instrumentalisiert…Ist die Bundesbank wirklich unabhängig? Mit ihrer jüngsten Studie zum Außenhandel stellt sie dies infrage (vollständiger Beitrag im Abonnement)
—
Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung finanziert sich ausschließlich über Abonnements und Spenden. Noch sind diese nicht Existenz sichernd. Guter Journalismus muss bezahlt werden, um zu überleben. Deswegen:
Abonnieren Sie Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung oder spenden Sie bitte an:
Sie können helfen, unseren Leserkreis zu erweitern!
Wirtschaft und Gesellschaft hat jetzt auch eine und freut sich über jedes “Gefällt mir”.
————————————————————-
Dieser Text ist mir etwas wert
|
|
