Liebe Leserinnen und Leser,
Ihnen allen frohe Weihnachten!
Wie unterschiedlich, aber auch wie gleichartig Menschen zu Weihnachten empfinden hat der WuG Adventskalender in diesem Jahr doch sehr gut vermittelt: Für viele, die unsere beiden Fragen – Was verbinden Sie mit Weihnachten? Was wünschen Sie sich zu Weihnachten? – beantwortet haben, steht, Generationen übergreifend, die Familie im Vordergrund; und Geschenke seien doch gar nicht so wichtig. Ruhe und Harmonie wurde sich gewünscht. Einige haben aber auch den Blick über die Familie hinaus gerichtet und mit Sorge auf die Krisen in der Welt geblickt. Daraus lässt sich finde ich schon viel herauslesen. Wäre doch beides so einfach zu verwirklichen und in Einklang zu bringen. Immerhin, das Weihnachtsfest scheint viele dazu zu bewegen, sich hierauf zu besinnen.
Darauf hin zu wirken, ist auch das Bestreben dieses Mediums. Der Wunsch nach Harmonie und Frieden wird sich unter den gegebenen Verhältnissen, die wir regelmäßig aufzuzeigen und zu erklären suchen, nur verwirklichen lassen, wenn man sich der Voraussetzungen dafür immer wieder vergewissert und die Kräfte und Entwicklungen analysiert, die die Erfüllung dieses Wunsches befördern und ihr entgegenwirken. Dazu braucht es Analyse und Meinung. In diesem Sinne wünsche ich mir – nicht nur zu Weihnachten -, dass sich noch mehr Menschen für ein Abonnement von Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung entscheiden und damit helfen, dieses Medium schneller und weiter auszubauen. Gute Ideen hierzu sind reichlich vorhanden. Allein die materielle Absicherung muss sich unbedingt weiter verbessern.
Ihr Florian Mahler
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Der WuG-Adventskalender 2014:
1. Dezember: Jürgen Todenhöfer
4. Dezember: M. Belal El-Mogaddedi
5. Dezember: Drei Studentinnen der Sprachwissenschaft in einem Café in Berlin
8. Dezember: Wolfgang Schöller
9. Dezember: Auf dem Weihnachtsmarkt in Storkow
10. Dezember: Eine WuG Leserin
11. Dezember: Ein WuG Abonnent
12. Dezember: Eine Mitarbeiterin in einem Supermarkt
15. Dezember: Eine Fahrdienstleiterin
18. Dezember 2014: Aus einem Buchladen
20. Dezember: Eine Altenpflegerin
21. Dezember: Ein Bundestagsabgeordneter und sein Referent
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