In diesem Jahr stellen wir zwei Fragen, die auf den ersten Blick vielleicht einfach erscheinen, die bei näherer Überlegung aber doch nachdenklich stimmen und zur inneren Einkehr mit sich selbst einladen: Was verbinden Sie mit Weihnachten? Was wünschen Sie sich zu Weihnachten? Die Antworten auf diese Fragen fallen bestimmt sehr unterschiedlich aus: persönlich, gesellschaftlich, humorvoll, nachdenklich, ein kurzer Satz, eine Anekdote oder eine kleine Weihnachtsgeschichte. Wer will das im Vorhinein schon so genau wissen, was und wie jemand für und zu Weihnachten empfindet? Und das soll ein Adventskalender ja schließlich auch: überraschen. Hier, zum 7. Dezember und 2. Advent, Ute Rehberg, Fachärztin für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde und Allergologie in Berlin, mit einer der schönsten Weihnachtsanekdoten, die mir bisher zu Ohren gekommen ist. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung kann ich ihre HNO-Praxis darüber hinaus wärmstens empfehlen.

1. Was verbinden Sie mit Weihnachten?

Ich verbinde mit Weihnachten Familie, Freunde, warmes Kerzenlicht und Lachen unterm Weihnachtsbaum – und viele Erinnerungen an liebe Menschen, auch diese: mein  3-jähriger Sohn pinkelt zum Entsetzen der Großeltern an ihren sorgfältig geschmückten Weihnachtsbaum – sicher hatte er mal bewundernd beobachtet, dass große Männer das an Bäumen so machen…

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Bisher erschienen:

1. Dezember: Jürgen Todenhöfer

2. Dezember: Claus Köhler

3. Dezember: Inge Hannemann

4. Dezember: M. Belal El-Mogaddedi

5. Dezember: Drei Studentinnen der Sprachwissenschaft in einem Café in Berlin

6. Dezember: Malin Gebken