English summary: Each month WuG presents a media analysis answering the question how often German parties, represented in the national parliament of the Federal Republic of Germany, Deutsche Bundestag, are being interviewed by German public broadcasting. This in our view is decisive for a democratic formation of opinion. The high imbalances we found out so far resulted already in a case at the broadcasting commission. The final answer of this commission which we recently received is not at all convincing. On the contrary, the letter of the chairman of the broadcasting commission poses new questions. We will publish the answer forthcoming. First our analysis of September and the third quarter 2015.
Der Hörfunkrat hat unsere “Programmbeschwerde Ungleichbehandlung von im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien im Deutschlandfunk” (siehe , Tagesordnungspunkt 10) “abschließend” behandelt (ausführlicher Hintergrund im freien Einleitungstext hier). Wir werden den Brief des Vorsitzenden des Hörfunkrats, Frank Schildt (SPD), in Kürze veröffentlichen und problematisieren. Hier zunächst unsere Medienanalyse für den Monat September und das dritte Quartal 2015. Denn selbstverständlich ist für uns der Gegenstand nicht abgeschlossen, solange die von uns festgestellten, gravierenden Unterschiede in der Präsenz der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien im öffentlichen-rechtlichen Rundfunk fortbestehen. Vielmehr werden wir in Kürze darüber hinaus hinterfragen, ob und inwieweit die Zusammensetzung des Hörfunkrats selbst den selbstzufriedenen, unkritischen Umgang des Hörfunkrats mit der Thematik erklärt…Medienanalyse, September und drittes Quartal 2015: Wie häufig kamen die Parteien im öffentlichen Rundfunk zu Wort? (vollständiger Beitrag im Abonnement)
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