Zur frühen Stunde sendete der Deutschlandfunk heute diese Nachricht:
“Die Weltbank sieht keine Entspannung bei den Nahrungsmittelpreisen. Die Lage an den Märkten sei immer noch schwierig, teilte die internationale Entwicklungsorganisation in Washington mit. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Preise im Durchschnitt um sieben Prozent gestiegen. Auch wenn es derzeit noch keine Nahrungsmittelkrise wie im Jahr 2008 gebe, müsse die Sicherstellung der Lebensmittelversorgung Priorität haben, betonte die Weltbank. Von den Auswirkungen der Lebensmittelknappheit seien hauptsächlich die ärmsten Regionen auf der Erde betroffen.”